„Tierisch gute“ Sachen aus der Forensik für das Günzburger Tierheim

Acht Patienten hatten mit Unterstützung von Mitarbeitenden aus der Arbeits- und Ergotherapie gemeinsam unter anderem einen Katzenkratzbaum, eine Katzenhöhle, ein Kratzbrett und eine Hängematte für die Vierbeiner angefertigt. Außerdem wurden Minzesäckchen genäht und befüllt. Sie kommen bei den Samtpfoten „tierisch gut“ an. Ergänzt wurden die Spielsachen durch private Spenden von Mitarbeitenden der Klinik. „Wir haben das zum ersten Mal gemacht. Im Rahmen der Projektarbeit haben wir soziale Kompetenz und Partnerarbeit geübt“, berichtet die Leiterin der Komplementärtherapien der Forensik, Jasmin Adametz.
Gemeinsam mit ihrer Kollegin, der Ergotherapeutin Nina-Hannah Steeb, und einem Teil der beteiligten Patienten fuhr sie zum Tierheim, um die Spenden zu übergeben. Leiterin Bianca Theil freute sich sehr darüber. Tierheim-Kater Jerome testete die interessanten Mitbringsel gleich aus. Unsere Aufnahme zeigt ihn im Vordergrund mit (von links) Nina-Hannah Steeb, Jasmin Adametz, Patient Dominik R., Bianca Theil, sowie die beiden Patienten Stefan S. und Nicolas J. Bild: Georg Schalk, Bezirkskliniken Schwaben